Wir werden nicht selten gefragt, warum wir denn keine facebook-Seite haben, unsere Angebote nicht twittern oder sogar per WhatsApp oder Instagram auf uns aufmerksam machen.
Ehrlich gesagt halten wir zwar schon etwas von Social Media Tools, aber ob die hier im ersten Satz genannten (oder besser: sogenannten) „Sozialen Netzwerke“ wirklich so „sozial“ sind, bezweifeln wir doch stark.
Wir sind keine Kulturpessimisten/innen, aber wir lassen uns auch nicht für dumm verkaufen.
Daten und insbesondere persönliche Daten sind das neue Erdöl.
Zum einen wollen wir uns nicht an dieser Geschäftemacherei beteiligen und zum anderen sind wir der Auffassung, dass wir vor allem durch den sozialen Zweck unseres Engagements nicht auch noch einen Beitrag zu einer gesellschaftlichen Gleichschaltung leisten wollen.
Aus diesem Grund benutzen wir lieber – vielleicht eher altmodische – Methoden wie einen Newsletter um Interessierte zu informieren.
Zusätzlich versuchen wir Tools einzusetzen, die zumindest offensiv dafür einstehen, Kommunikation nicht zu monopolisieren bzw. zu kommerzialisieren und die auf offenen Standards beruhen.